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  • Neuer Podcast: Klimaschutz mit Nature-Based Solutions

    Neuer Podcast: Klimaschutz mit Nature-Based Solutions

    Prof. Dr. Estelle Herlyn diskutiert in einem neuen Podcast mit Eva van der Want von South Pole über Nature-based Solutions, deren Rolle im Klimaschutz und das Potential, das in ihnen steckt.

    Nature-based Solutions sind Lösungen, bei denen man sich zu Nutze macht, dass die Natur ein natürlicher CO2-Speicher ist. Ein wichtiger Bestandteil ist die Aufforstung, wodurch CO2 wieder gebunden werden kann, aber auch der Erhalt des verbliebenen Regenwalds. Im Moment ist die Entwicklung leider konträr, also Wald wird gerodet und dadurch emittiert er mehr CO2 als er bindet. Hier muss dringend angesetzt werden. Aber nicht nur für das Klima sind Nature-based Solutions wertvoll. Durch sie entstehen unter anderem Arbeitsplätze, Infrastruktur und Ernährungssicherung, also auch eine positive wirtschaftliche Entwicklung.

    Neben den Nature-based Solutions gibt es auch sogenannte Insetting Projekte. Das heißt, die Firmen nehmen ihre eigene Lieferkette ins Visier und prüfen, wo sie beispielsweise CO2 einsparen und den Klimaschutz vorantreiben können. Nicht selten kommen vor allem Unternehmen im Bereich der Lebensmittelindustrie auf Nature-based Solutions zurück, da sie mit der Landwirtschaft kooperieren und auf ihr aufbauen.

    Das Potential der Naturbasierten Lösungen zur Kohlenstoffbindung wird von unterschiedlichen Quellen sowie von Prof. Radermacher in seinem Buch „Der Milliarden Joker“ auf etwa 10 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr geschätzt. Das wäre ein Fünftel der weltweiten Jahresemissionen.

    Den kompletten Podcast zu weiteren Themen wie der Finanzierung der Nature-based Solutions finden Sie hier.

    Bildquelle: Pexels (Pixabay)

  • Kommentar zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Bundes-Klimaschutzgesetz

    Kommentar zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Bundes-Klimaschutzgesetz

    Die aktuelle Debatte rund um die Klimafrage hat nun auch das Bundesverfassungsgericht erreicht. Im Fokus des Urteils, das am 29.4. gefällt wurde, stehen dabei intertemporale Gerechtigkeitsfragen: Inwieweit können aus dem bisherigen Vorgehen beim Klimaschutz zukünftig Freiheits- und Rechtebeschränkungen für die junge Generation resultieren, weil die ältere Generation heute nicht bereit ist, in ausreichendem Maße Beiträge zum Klimaschutz zu erbringen?

    Das Bundesverfassungsgericht hat das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung als teilweise verfassungswidrig erklärt, weil unter anderem Zwischenziele für die Zeit nach 2030 fehlen. Die bis 2030 festgelegten Klimaschutzziele seien dagegen nicht zu beanstanden. Bis Ende 2022 soll das Gesetz nun nachgebessert werden.

    Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Radermacher nimmt in einem Kommentar zum Urteil kritisch Stellung: Laut ihm ist die Position des Gerichts aus logischen und naturwissenschaftlichen Gründen nicht überzeugend, da wichtige Aspekte der Klimadebatte ausgeklammert werden. Dazu gehört, dass die Erreichung der Durchschnittstemperatur auf 1,5°C nicht allein in der Macht der deutschen Politik steht, sondern ein globales Ziel ist, für das man sich auch global einsetzen muss. Außerdem ist fraglich, ob die bisherigen deutschen Klimaschutzmaßnahmen überhaupt richtig sind. Der Professor nennt beispielhaft wie in China und Nigeria mit den CO2- Emissionen umgegangen wird und begründet darin, dass ein alleiniger Ansatz beim nationalen Budget nicht zielführend sein kann.

    Das Urteil sei in den Medien zu einem „epochalen Ereignis hochstilisiert“ worden, das es allerdings nicht ist. Die Forderungen der Richter an die Politik sind tatsächlich eher überschaubar. Was jedoch dieses Urteils laut dem Professor für Folgen hat, was für Herausforderungen es auch abgesehen vom Klima für die Zukunft gibt und was für Klimamaßnahmen zielführend sind bzw. wären, können Sie hier nachlesen.

    Bildquelle: Udo Pohlmann (Pixabay)

  • Kein natürlicher Widerspruch zwischen Markt und Nachhaltigkeit

    Kein natürlicher Widerspruch zwischen Markt und Nachhaltigkeit

    In einem Interview mit RATIO kompakt, einem Magazin des RKW Baden Württemberg, wirbt Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Radermacher dafür, Regeln für Nachhaltigkeit global umzusetzen.

    Eine weltweite ökosoziale Marktwirtschaft ist ein Ziel, für das Prof. Radermacher und das FAW/n schon lange eintreten. Im Interview erläutert der Professor, was genau er darunter versteht und warum dabei kein Widerspruch zwischen Markt und Nachhaltigkeit entstehen muss. Er betont, dass nur eine globale Vorgehensweise zu den gewünschten Ergebnissen führen kann. Das etablierte System müsse „überwunden“ werden, damit Kapitalismus nicht zu Lasten von Umwelt, Natur und ärmeren Ländern geht. Dazu „müsste man sich in der Welt als eine Gemeinschaft verstehen“, so Radermacher. Der Professor zählt im weiteren Verlauf die Versäumnisse aber auch Erfolge der letzten Jahre auf, wobei der private Sektor eine entscheidende Rolle spiele.

    Das gesamte Interview zu den genannten Themen sowie der Überwindung der Coronakrise als Einstieg in nachhaltiges Wachstum finden Sie hier.

    Bildquelle: geralt (pixabay)

  • Childaid Network gewinnt den Covid-19 Relief Preis!

    Childaid Network gewinnt den Covid-19 Relief Preis!

    Childaid Network, eine Hilfsorganisation für die sich Prof. Radermacher seit Jahren eindringlich engagiert, hat den Covid-19 Relief Price der UBS Optimus Foundation gewonnen. Der mit 50.000 USD dotierte Preis war zur Förderung von Organisationen ausgeschrieben, die während der Corona-Pandemie besondere Leistungen vollbringen und sich erfolgreich für benachteiligte Bevölkerungsgruppen einsetzen.

    Das Ziel von Childaid Network ist es, Bildungslücken entgegenzuwirken. Auch wenn die Schließung von Schulen weltweit alle Schüler betrifft, leiden vor allem die ärmsten Kinder am meisten darunter. Ohne Bildung fehlt ihnen die Grundlage, um sich später eine sichere Existenz aufzubauen. Außerdem haben Millionen Eltern ihre Arbeitsstelle verloren, was den Hunger und die Kinderarbeit in vielen Regionen noch verschärft.

    Über 40.000 Kinder versorgte Childaid Network bereits mit Lebensmittel, um diese Probleme zu bekämpfen. Außerdem unterstützte das Hilfswerk im letzten Jahr 50.000 Kinder in Südasien, um ihnen den Zugang zu Bildung trotz der Pandemie zu ermöglichen. Lokale, freiwillige Helfer werden ausgebildet, wie sie beispielsweise flexiblen und kreativen Unterricht in Kleingruppen gestalten können. Das Preisgeld wird Childaid Network in die berufliche Qualifizierung von Jugendlichen investieren und ihnen damit eine Grundlage für eine selbständige Zukunft ermöglichen.

    In den drei Wochen der Abstimmung aktivierte Childaid Network neben dem FAW/n erfolgreich hunderte Partner und Förderorganisationen, Firmen- und Aktionspartner und tausende Freunde und Unterstützer auf der ganzen Welt. Mit dieser enormen Unterstützung konnte sich das Hilfswerk schließlich gegen CARE International, eine große weltweit aufgestellte Hilfsorganisation, und gegen Luminos, ein kleines dynamisches Hilfswerk aus Amerika, durchsetzen.

    Weitere Informationen:

    Webseite des Childaid Network

    Webseite der UBS Optimus Foundation

    Bildquelle: Childaid.net

  • Produktivitätssteigerung durch digitalen Fortschritt?

    Produktivitätssteigerung durch digitalen Fortschritt?

    Der bei „inclusive productivity“ erschienene Artikel von Prof. Radermacher befasst sich mit dem Kern des Fortschritts. Wie der Titel „Wir brauchen Fortschritte in der physischen Welt – nicht mehr Speicherplatz im Datenraum“ schon vermuten lässt, geht Prof. Radermacher auf die Unterschiede zwischen Produktivität im physischen wie im digitalen Sinne ein.

    Große Sprünge in der Produktivitätssteigerung seien uns mit bahnbrechenden Erfindungen in den Bereichen der Elektrizität, Automobil- und Flugzeugindustrie gelungen. Auch im IT-Bereich hat sich in den letzten Jahren sehr viel verändert und entwickelt. Trotzdem führte dies nicht zu einer solch großen Steigerung der Produktivität wie bei den vorher aufgeführten Erfindungen.

    Der Professor erklärt in seinem Artikel, dass der Grund dafür vermutlich die mit der Technologie einhergehende Umverteilung sei. Wenn durch neue Erfindungen das Geschäft des einen von anderen übernommen wird, erhöht dies die Produktivität nicht. Die gleiche oder ähnliche Arbeit wird nur von jemand anderem ausgeführt.

    Eine weitere Folge der Digitalisierung ist der Zuwachs an Bürokratie-, Transparenz- und Dokumentationsanforderungen. Dabei lesen viele Menschen Dokumente, die sie unterschreiben sollen, nicht einmal durch. Grund dafür ist der unverständliche Sachverhalt oder der zu große zeitliche Aufwand. Die zusätzliche Bürokratie ist laut Prof. Radermacher „oftmals nicht wertschöpfend, eher wertvernichtend“.

    Im weiteren Verlauf des Artikels betont der Professor, dass wir Ressourcen klüger nutzen sollten. Auch die „Probleme der vollen Welt“ darf die Menschheit nicht unterschätzen. Schließlich zeigt Prof. Radermacher auf, welche Fortschritte in der physischen Welt nötig wären, um Produktivitätsfortschritte wie in der Vergangenheit zu erreichen.

    Der vollständigen Artikel finden Sie hier.

    Bildquelle: Simedblack (pixabay)

  • Prof. Radermacher zum Ehrenpräsidenten des Senats der Wirtschaft gewählt

    Prof. Radermacher zum Ehrenpräsidenten des Senats der Wirtschaft gewählt

    Nach elf Jahren im Amt des Präsidenten des Senats der Wirtschaft trat Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Radermacher nicht mehr für diese Funktion an und wurde am 19.02.2021 auf einer digitalen Mitgliederversammlung mit großer Mehrheit zum Ehrenpräsidenten gewählt. Außerdem wirkt Prof. Radermacher weiter als Vizepräsident im Präsidium des Senats e.V.

    Dem Senat der Wirtschaft Deutschland e.V. und der Stiftung Senat der Wirtschaft gehören derzeit mehr als 900 führende Persönlichkeiten aus vielen Sparten der Gesellschaft an. Dazu gehört die Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur ebenso wie Politik, Diplomatie und das öffentliche Leben. Der Senat ist ausschließlich gemeinwohlorientiert und vertritt keine Einzelinteressen von Unternehmen oder Branchen.

    Ziel des Senats ist es, Lösungsansätze für große Herausforderungen unserer Zeit zu erarbeiten. Dazu gehören unter anderem die Förderung einer ökosozialen Marktwirtschaft auf nationaler und internationaler Ebene mit dem Schwerpunkt auf ökologischer Nachhaltigkeit, aber auch die Förderung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Viele Impulse des Senats der Wirtschaft wurden in den vergangenen Jahren von Parlamenten und Regierung aufgegriffen und in reale Politik umgesetzt.

    Prof. Radermacher hat in den Jahren seiner Präsidentschaft die Ziele des Senats maßgeblich geprägt. Unter anderem durch Gespräche und Veranstaltungen mit Mitgliedern der Regierung, Spitzenpolitikern, Wissenschaftlern etc. vertrat er die Interessen des Senats und des FAW/n. Zum Dank für seine Tätigkeit wurde ein Videoclip über die schönsten Momente im Rahmen der Präsidentschaft von Prof. Radermacher erstellt.

    Die Stiftung Senat der Wirtschaft für gemeinwohlorientierte Politik ist einer der Stifter des FAW/n. Durch diese freundliche Unterstützung wird die Forschungsarbeit des Instituts ermöglicht.

    Weitere Informationen:

    Webseite des Senats der Wirtschaft

    Bildquelle: © Thomas Klink / T. Klink – Fotografie, Senat der Wirtschaft

  • Prof. Herlyn im Podcast des SDG-Nachhaltigkeitsfrühstücks

    Prof. Herlyn im Podcast des SDG-Nachhaltigkeitsfrühstücks

    Neuer Podcast: Ende Januar 2021 traf Prof. Dr. Estelle Herlyn IUFE-Geschäftsführer Florian Leregger (Österreich) zum SDG-Nachhaltigkeitsfrühstück.

    Im Gespräch ging es um die Agenda 2030 als ein „magisches Vieleck der Nachhaltigkeit“ und Themen wie Klimaschutz, Entwicklung, Technologie und Digitalisierung. Außerdem erläutert Estelle Herlyn ihre persönliche Motivation für ihr Nachhaltigkeitsengagement und bringt die Allianz für Entwicklung und Klima ins Spiel.

    Prof. Dr. Estelle Herlyn ist seit 2012 freiberuflich für das Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung (FAW/n) tätig. Dabei verantwortet sie insbesondere Forschungsvorhaben, die in Kooperation mit Politik und Wirtschaft bearbeitet werden.

    Den Podcast können Sie sich hier anhören:

    Bildquelle: © Prof. Dr. Estelle Herlyn

  • Buchempfehlungen: „Mit kühlem Kopf“ von Bernward Gesang und „Der Delphi Code“ von Thomas Pyczak

    Buchempfehlungen: „Mit kühlem Kopf“ von Bernward Gesang und „Der Delphi Code“ von Thomas Pyczak

    Professor Bernward Gesang hat im Hanser Verlag unter dem Titel „Mit kühlem Kopf – Über den Nutzen der Philosophie für die Klimadebatte“ ein interessantes Buch publiziert, das sich intensiv mit den philosophischen Fragen der Klimadebatte beschäftigt. An vielen Stellen vertritt Prof. Gesang Argumentationslinien, für die das FAW/n schon lange eintritt. Dazu gehört insbesondere die Verteidigung einer klugen internationalen Kompensation, die Beachtung von Kosten-Nutzen-Aspekten und die Potentiale in den Sonnenwüsten der Welt.

    Der interessierte Leser wird viele wichtige Denkanstöße erhalten und kann hier detailliertere Informationen über das Buch einsehen.

    „Der Delphi Code“ ist ein weiteres Buch, das vor allem Leser, die sich für die Zukunft der künstlichen Intelligenz interessieren, anspricht. Insbesondere die Fragen der Emotionalität und des Gefühls steht in diesem Roman von Thomas Pyczak im Vordergrund.

    Weitere Informationen zu diesem Buch finden Sie hier.

    Bildquelle: Dariusz Sankowski (Pixapay), Hanser Literaturverlag, amazon.de

  • Prof. Radermacher im Cyber-Podcast

    Prof. Radermacher im Cyber-Podcast

    Künstliche Intelligenz hat mittlerweile Einzug in viele Bereiche unseres Lebens gehalten. Im Cyber-Podcast der Agenturen „Storymaker“ und „DESIGN HOCH DREI“ wird diese im Kontext von Kommunikation und Ethik näher beleuchtet und diskutiert.

    Der aktuelle Beitrag beinhaltet ein Interview mit Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz Josef Radermacher über die Themen „Emotionen und Vertrauen in der Kommunikation und die Unterschiede zwischen Mensch und Maschine“.

    Den Podcast können Sie sich hier anhören:

    Bildquelle: geralt (Pixabay)

  • Allianz für Entwicklung und Klima schlägt neues Kapitel auf

    Allianz für Entwicklung und Klima schlägt neues Kapitel auf

    Die Allianz für Entwicklung und Klima, die 2018 gemeinsam vom Bundesentwicklungsministerium, der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) und dem FAW/n lanciert worden war, ist nun in eine Stiftung überführt worden. Die Stiftung hat ihren Sitz in Berlin und wird vom Vorstandsduo Peter Renner und Dr. Olivia Henke geleitet.

    Durch die Stiftungsgründung soll das langfristige Bestehen der Allianz gesichert, ihr Wirken multipliziert und die erfolgreiche Arbeit der letzten beiden Jahre weitergeführt werden. Wie diese aussah, erfahren Sie im Jahresbericht 2019.

    Das FAW/n wird die Arbeit der Stiftung weiter tatkräftig begleiten.

    Das diesjährige Unterstützerkreistreffen der Allianz fand am 23. November in digitaler Form statt. Am Vormittag hatten Unterstützer und Interessenten der Allianz die Gelegenheit, fachliche Redebeiträge u.a. des Bundesentwicklungsministers Dr. Gerd Müller, der Stiftungsvorstände, der Allianz-Botschafterin Nina Ruge sowie von Prof. Franz Josef Radermacher per Livestream zu verfolgen. Es folgte eine interaktive Podiumsdiskussion. Am Nachmittag wurden unterschiedliche Online-Workshops angeboten. Moderiert wurde das Unterstützerkreistreffen von der Filmproduzentin, Journalistin und TV-Moderatorin Andrea Thilo.

    Aus dem rauen Südatlantik meldete sich auch Boris Herrmann mit einer Grußbotschaft bei den Unterstützerinnen und Unterstützern der Allianz. Der Segelsportler nimmt unter dem Motto „A Race We Must Win“ an der renommierten und berüchtigten Vendée Globe-Regatta teil und segelt alleine um die Welt. Mit dem Logo der Allianz für Entwicklung und Klima auf dem Segel möchte er zum Umdenken anregen.

    Schließlich hat die Allianz vor Kurzem eine Untersuchung zum freiwilligen Kompensationsmarkt in Deutschland veröffentlicht. Neben einer weiter rasant steigenden Nachfrage nach CO2-Zertfikaten generell wird darin auch ein starker Trend hin zu Klimaschutzprojekten mit Entwicklungswirkungen und solchen mit „natur-basierten Lösungen“ ersichtlich.

    Weitere Informationen:

    Bildquelle: © Frank Beer