Künstliche Intelligenz hat mittlerweile Einzug in viele Bereiche unseres Lebens gehalten. Im Cyber-Podcast der Agenturen „Storymaker“ und „DESIGN HOCH DREI“ wird diese im Kontext von Kommunikation und Ethik näher beleuchtet und diskutiert.
Der aktuelle Beitrag beinhaltet ein Interview mit Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz Josef Radermacher über die Themen „Emotionen und Vertrauen in der Kommunikation und die Unterschiede zwischen Mensch und Maschine“.
Die Allianz für Entwicklung und Klima, die 2018 gemeinsam vom Bundesentwicklungsministerium, der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) und dem FAW/n lanciert worden war, ist nun in eine Stiftung überführt worden. Die Stiftung hat ihren Sitz in Berlin und wird vom Vorstandsduo Peter Renner und Dr. Olivia Henke geleitet.
Durch die Stiftungsgründung soll das langfristige Bestehen der Allianz gesichert, ihr Wirken multipliziert und die erfolgreiche Arbeit der letzten beiden Jahre weitergeführt werden. Wie diese aussah, erfahren Sie im Jahresbericht 2019.
Das diesjährige Unterstützerkreistreffen der Allianz fand am 23. November in digitaler Form statt. Am Vormittag hatten Unterstützer und Interessenten der Allianz die Gelegenheit, fachliche Redebeiträge u.a. des Bundesentwicklungsministers Dr. Gerd Müller, der Stiftungsvorstände, der Allianz-Botschafterin Nina Ruge sowie von Prof. Franz Josef Radermacher per Livestream zu verfolgen. Es folgte eine interaktive Podiumsdiskussion. Am Nachmittag wurden unterschiedliche Online-Workshops angeboten. Moderiert wurde das Unterstützerkreistreffen von der Filmproduzentin, Journalistin und TV-Moderatorin Andrea Thilo.
Aus dem rauen Südatlantik meldete sich auch Boris Herrmann mit einer Grußbotschaft bei den Unterstützerinnen und Unterstützern der Allianz. Der Segelsportler nimmt unter dem Motto „A Race We Must Win“ an der renommierten und berüchtigten Vendée Globe-Regatta teil und segelt alleine um die Welt. Mit dem Logo der Allianz für Entwicklung und Klima auf dem Segel möchte er zum Umdenken anregen.
Schließlich hat die Allianz vor Kurzem eine Untersuchung zum freiwilligen Kompensationsmarkt in Deutschland veröffentlicht. Neben einer weiter rasant steigenden Nachfrage nach CO2-Zertfikaten generell wird darin auch ein starker Trend hin zu Klimaschutzprojekten mit Entwicklungswirkungen und solchen mit „natur-basierten Lösungen“ ersichtlich.
Am 13.11.2020 wurde Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller vom Bundeskabinett als Kandidat für die Leitung der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) vorgeschlagen.
UNIDO fördert die industrielle Entwicklung zur Armutsbekämpfung, einschließlich Globalisierung und ökologischer Nachhaltigkeit. Sie ist ein wichtiger Partner Deutschlands für globale Entwicklung und die Schaffung neuer Arbeitsplätze in Entwicklungsländern.
Laut der Bundesregierung gebe es „weitere, starke Bewerber für die Wahl im November 2021.“ Offiziell wurden jedoch noch keine anderen Kandidaten benannt. Bisher hatte den Posten des Generaldirektors stets Männer aus Entwicklungs- oder Schwellenländern inne. Dr. Gerd Müller wäre demnach der erste Europäer in dieser Position.
Dr. Gerd Müller ist mit internationaler Entwicklungszusammenarbeit und wirtschaftlicher Entwicklung bestens vertraut. Seit 2013 ist er Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Durch Mitgliedschaften in parlamentarischen Versammlungen der Staaten Afrikas, der Karibik und des Pazifiks sammelte er Erfahrung auf dem internationalen Parkett. Die Schwerpunkte Welternährung und internationale Agrar-Entwicklungsprojekte lagen ihm auch während seiner achtjährigen Arbeit als Staatssekretär besonders am Herzen.
Als besondere Errungenschaften seiner Amtszeit gelten zudem der Ausbau der Zusammenarbeit mit Afrika, Eine Welt ohne Hunger, sein Wirken für den internationalen Klimaschutz und die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Während der Coronapandemie setzte er sich neben der unmittelbaren Pandemiebekämpfung für den Erhalt von Arbeitsplätzen in Entwicklungsländern ein, denn die ärmeren Länder und ihre Bevölkerungen sind die Hauptbetroffenen der Krise – für sie könnte Corona ein verlorenes Jahrzehnt bedeuten.
Vom 24.-26. September 2020 trainierten engagierte Studierende und Young Professionals verschiedener Fachrichtungen in Kiel, wie sie eine nachhaltige Entwicklung und globalen Klimaschutz voranbringen können. Bei der zweiten „Ambassador Academy – Development, Climate and Population“ standen die Themen der Allianz für Entwicklung und Klima des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Fokus. Organisiert und durchgeführt wurde die Academy von der Hermann Ehlers Stiftung zusammen mit dem das Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n (FAW/n) aus Ulm.
21 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland, von Studierenden verschiedener Fachrichtungen bis hin zu Young Professionals, kamen an diesem Wochenende unter strenger Einhaltung der Corona-Bestimmungen in Kiel zusammen, um die wichtigsten Zusammenhänge, Wechselwirkungen, Konflikte und Widersprüche an der Schnittstelle von internationalem Klimaschutz und globaler nachhaltiger Entwicklung mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten zu diskutieren.
Nach einer inhaltlichen Vorbereitung während der letzten Monate trainierten die Teilnehmenden ferner in Workshops, wie man erfolreich argumentiert, Vorträge hält und diskutiert, um Unternehmen, Politik und gesellschaftliche Akteure zum Handeln zu bewegen.
Ziel ist es, die ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Botschafterinnen und Botschaftern für die Multi-Akteurs-Initiative „Allianz für Entwicklung und Klima“ auszubilden.
Die Allianz wurde 2018 auf Betreiben des Bundesentwicklungsministers Dr. Gerd Müller gegründet und fördert nicht-staatliches Engagement für die globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und das Pariser Klimaabkommen. Sie setzt dabei vor allem auf Klimaschutzprojekte in Nicht-Industrieländern, die gleichzeitig zur Verbesserung der Weltklimabilanz und zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung vor Ort beitragen. Die Unterstützer der Allianz streben perspektivisch Klimaneutralität oder sogar Klimapositivität an. Die ausgebildeten Botschafterinnen und Botschafter für die Allianz für Entwicklung und Klima setzen sich in Vorträgen, Präsentationen und Gesprächen für die Anliegen der Allianz ein und werben für ihren Lösungsansatz.
Das Wochenende, das nun in Kiel stattgefunden hat, ist Kern der Ausbildung der Teilnehmenden der Academy. Die gesamte Ausbildung umfasste eine Vorbereitungsphase mit insgesamt 12 Online-Workshops vor sowie eine Nachbereitungsphase mit drei Nachtreffen nach der Präsenzveranstaltung in Kiel. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren im Vorfeld durch eine bundesweite Ausschreibung ausgewählt worden.
Das Aftermovie zur Academy 2020 in Kiel können Sie auf YouTube betrachten.
Auch die Abendveranstaltung vom 24.09.2020 mit Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Radermacher, Prof. Dr. Estelle Herlyn, Prof. Dr. Martin Visbeck (GEOMAR Kiel), Michael Maass (Kühne + Nagel) und Christopher Politano (South Pole) steht auf YouTube zur Verfügung.
Der bekannte Politikexperte und Zukunftsforscher Daniel Dettling äußert sich in einem Interview des Kuriers über die Zukunft des effizienz- und preisgetriebenen Kapitalismus. Er glaubt genau wie das FAW/n, dass diese Form der Marktwirtschaft wegen ihrer Ineffizienz überholt ist und der ökosozialen Marktwirtschaft weichen wird.
Im Interview, das im Rahmen der diesjährigen Kommunalen Sommergespräche in Bad Aussee geführt wurde, bezieht Dettling Stellung zur Politik einzelner Länder sowie Afrika und der EU. Seiner Meinung nach wird Europa durch die Coronakrise stärker zusammen wachsen und sich zu einem „solidarischen Staatenbund weiterentwickeln.“ Der Vorteil der EU sei, dass es „freier als China und sozialer als die USA“ sei. Europäischer Daten- und Eigentumsschutz könnten in Zukunft auch weltweit attraktiv und ein Anreiz für große Firmen sein. Als zukünftige Aufsteiger sieht Dettling Indien und Afrika, daher müsse sich Europa stärker dort engagieren.
Auf die Frage, was man aus der aktuellen Wirtschaftskrise lernen sollte, antwortet Dettling: „Die Lösung kann nur aus einer Verbindung von Gesundheit und Umweltschutz bestehen, die in Richtung Innovationen und neue Technologien mündet.“ Auch das FAW/n hat sich zur Aufgabe gemacht, die Erforschung neuer technischer Optionen mit biologischen Lösungen zur Überwindung der aktuellen, globalen Energie- und Klimakrise zu verknüpfen.
Das vollständige Interview können Sie hier nachlesen.
Am 27.08.2020, zum 250. Geburtstag des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel, wurde in einem Festakt im Ulmer Rathaus auf Initiative des FAW/n der Verein „Global Energy Solutions e.V.“ gegründet.
Der Verein wird zukünftig Analysen zu aktuellen Energie-, Klima- und Entwicklungsfragen in weltweiter Perspektive durchführen und gemeinsam mit Industriepartnern Lösungen erarbeiten sowie ‚Business Cases‘ analysieren. Im Fokus stehen grüner Wasserstoff inkl. der benötigten großen Mengen an erneuerbarer Energie und Methanol sowie seine Folgeprodukte (z.B. synthetische Kraftstoffe; Power-to-X). Ein weiterer Schwerpunkt sind Fragen nationaler und europäischer Regulierung in den betrachteten Themenfeldern.
Die Aktivitäten des Vereins erfolgen in Partnerschaft mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) und der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) und sind zudem Teil der vielfachen Aktivitäten im Land Baden-Württemberg und in der Region Ulm zum Thema Wasserstoff:
„Wenn es dem Verein gelingt, weltweit den Bau entsprechender Anlagen […] in die Wege zu leiten, dann entstehen daraus die Arbeitsplätze der Zukunft“, war Norbert Barthle, Parlamentarischer Staatssekretär beim BMZ, überzeugt und nannte grünen Wasserstoff das „Öl der Zukunft“.
„Ein guter Tag für Ulm, ein guter Tag für die Region“, sagte der Präsident der IHK Ulm, Dr. Jan-Stefan Roell, dazu und schenkte dem Verein zum Startschuss 5.000 Euro.
Für das Land Baden-Württemberg nahm Dr. Uwe Lahl, Ministerialdirektor im Ministerium für Verkehr teil, der ebenso wie der Oberbürgermeister der Stadt Ulm, Gunter Czisch, die Gründung von Global Energy Solutions e.V. als wichtigen Schritt bezeichnete.
Wie auch bei Desertec spielt die Nutzung der großen Sonnenwüsten der Welt eine wesentliche Rolle für die preiswerte Gewinnung gigantischer Mengen erneuerbarer Energie. Hier besteht eine Brücke zum Marshallplan mit Afrika des BMZ. Letztlich geht es auch um eine zukünftige, partnerschaftliche Industrie- und Innovationspolitik Europas mit dem Nachbarkontinent Afrika. Dies betrifft auch Potenziale, die auf dem Kontinent Afrika in den Bereichen Aufforstung, Humusbildung und Regenwaldschutz vorhanden sind, die alle zu den „Nature-based Solutions“ gehören. Diese entziehen der Atmosphäre CO2 (sog. Negativ-Emissionen), tragen damit enorm zum Klimaschutz bei und ermöglichen zugleich Entwicklung im Sinne der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.
Alleinstellungsmerkmale des Vereins sind die Schlüsselrolle von Methanol und der Ansatz der mehrfachen Recyclierung von CO2 bzw. eine CO2-Kreislaufwirtschaft, die internationale Dimension und besondere Beachtung des Themas Entwicklung und nicht zuletzt die Klimaneutralität des verfolgten Gesamtansatzes durch Nutzung des Elements der CO2-Kompensation, unter Verwendung der Nature-based Solutions.
Zum Vorsitzenden des 6-köpfigen Vorstands wurde Christof von Branconi, u.a. früherer Vorstand von Lurgi, gewählt. Stellvertretender Vorsitzender ist Prof. Dr. Franz Josef Radermacher, Vorstand des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung, FAW/n in Ulm.
Prof. Radermacher hat im Magazin zum Nachhaltigkeitsbericht der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte 2019 ein Vorwort verfasst. Unter dem Motto „mehr Tatendrang“ stellte der Professor das Thema „Wohnen“ und die Allianz für Entwicklung und Klima in den Vordergrund.
Wohnen ist ein existenzielles Bedürfnis der Menschen. Dennoch dürfen wir nicht außer Acht lassen, welchen Einfluss der Gebäudebereich auf das Klima hat. Von unzureichender Dämmung bis zur Herstellung des Zements: der globale CO2-Ausstoß muss dringend reduziert werden, wenn wir die in Paris gesetzten Klimaziele erreichen wollen.
Lösungsansätze sind laut Prof. Radermacher global besonders wirksam. Deshalb ist die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt als Mitglied in der Allianz für Entwicklung und Klima beteiligt. Damit kompensiert sie den CO2-Ausstoß temporär, indem sie zum Beispiel in ein Projekt in Nicaragua investiert. Was das genau bedeutet, erfahren Sie hier.
Das vollständige Vorwort von Prof. Radermacher finden Sie hier auf Seite 107.
In drei Folgen des Podcasts der Future of Leadership Initiative diskutieren Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz Josef Radermacher und Prof. Dr. Estelle Herlyn die Auswirkungen von Covid-19 auf Gesellschaft und Politik, die Maßnahmen der deutschen Bundesregierung, die Rolle von Big Data in demokratischen Gesellschaften, die Auswirkungen des Klimawandels auf Organisationen und Gesellschaft, die Frage des verantwortungsvollen Wirtschaftens und die Allianz für Entwicklung und Klima des Bundesentwicklungsministeriums.
“We appeal as human beings to human beings: Remember your humanity, and forget the rest.”
Mit diesen bewegenden Worten richteten sich der gebürtige Ulmer Albert Einstein, Bertrand Russel und neun weitere angesehene Wissenschaftler und Intellektuelle am 9. Juli 1955 an die Menschheit. Die berühmte Resolution, die später als Russell-Einstein-Manifest bekannt wurde, hat auch 65 Jahre später nicht an Aktualität verloren: Massenvernichtungs- und Kriegswaffen bedrohen die Menschheit noch immer – Die Krisen, mit denen wir uns heute konfrontiert sehen, haben sich jedoch in Anzahl, Intensität, Komplexität und Auswirkungen exponentiell vervielfacht. Infektionskrankheiten, Hunger und Armut, Ungleichheit, die Rückkehr zum Nationalismus und über all dem schwebend, die Bedrohung durch den Klimawandel, bestimmen unsere Zeit stärker als jemals zuvor.
Die Dringlichkeit, mit der sich der Appell an das menschliche Gewissen und die universellen Werte richtet, spiegelt umso mehr die Bedürfnisse unserer Zeit wider. Die Herausforderungen mögen heute größer sein denn je, doch auch unser kollektives Wissen und unsere Fähigkeit global zu agieren hat in den letzten 65 Jahren zugenommen. Mit der Stimme der Wissenschaft, einer Jugend, die für Ihre Zukunft auf die Straßen zieht, den globalen Forderungen nach Menschenrechten und unserer menschlichen Kreativität sind wir heute mehr denn je aufgefordert, mit Entschlossenheit voranzuschreiten. Dazu gehört auch, Gewohnheiten, Lehren und Strategien, die uns hierher gebracht haben zu überdenken und zu ersetzen, um neue Wege einschlagen zu können.
Das Russel-Einsteins-Manifest hat seit 1955 die Arbeit vieler Institutionen inspiriert, sich für eine bessere gemeinsame Zukunft einzusetzen. Es führte zudem direkt zur Gründung der Pugwash-Bewegung, deren Beitrag zum 65-jährigen Jubiläum Sie hier nachlesen können. Auch wir, aus der Geburtsstadt Einsteins, wollen dies zum Anlass nehmen und an diesen hochaktuellen Appell erinnern.
In einem Gastbeitrag im KLIMAzin der klimaneutralen Hessischen Landesregierung stellt Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz Josef Radermacher drei Mitglieder der Allianz für Entwicklung und Klima und ihre vorbildlichen Konzepte zur Klimaneutralität vor.
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